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Grundstück zum Verkauf, 22961 Hoisdorf | Mapio.net
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Lageplan -- Großes Baugrundstück mit Altbausubstanz!

Grundstück zum Verkauf 340.000 2567 m²
22961 Hoisdorf


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22961 Hoisdorf / OT Oetjendorf - Baugrundstück mit Altbausubstanz! Daten aus dem B-Plan: - Grundstücksgröße 2567 m² - GRZ 0,20 - GFZ 0,25 - MD (Dorfgebiet) - I (eingeschossige bauweise) - ED (nur Einzel- und Doppelhäuser) - Baufeldgröße ca. 26 m x 24 m - laut Auskunft wird bei einer Teilung des Grundstücks die GFZ/GRZ neu berechnet. - DNG (Dachneigung) 30° bis 48° Das Grundstück hat an der Front eine Breite von ca. 30 m, linke Grundstückstiefe ca. 100 m, rechte Grundstückstiefe ca. 65 m. Die auf dem Grundstück stehende Altbausubstanz einschließlich weiterer Bauten ist zum Abriß vorgesehen. Die Abrißkosten trägt der Käufer. Kaufpreis: EUR 340.000,-- zzgl. 5,95 % Nachweis- und/oder Vermittlungsprovision Übergabe: kann sofort erfolgen Objekt-Nr.: 5740


Hoisdorf (niederdeutsch Hoisdörp) ist eine Gemeinde im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein. Sie besteht aus den Ortsteilen Hoisdorf und Oetjendorf (niederdeutsch Mötendörp). Geografie: Hoisdorf liegt bei Großhansdorf im Einzugsbereich von Hamburg, etwa 30 km nordöstlich des Zentrums. Das Baugrundstück befindet sich im Ortsteil Oetjendorf, in einer ruhigen Seitenstraße Geschichte: Hoisdorf wurde erstmals 1279 urkundlich erwähnt. Es entstand wahrscheinlich einige Jahrzehnte zuvor als Rodungsdorf. 1339 wurde es an das Hamburger Domkapitel verkauft. Nach der Reformation gelangte der Ort 1576 in den Besitz von Herzog Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf, der es dem landesherrlichen Amt Trittau zuordnete, wo es - wie auch Oetjendorf - zu den 17 so genannten Holzdörfern gehörte. Mit der 1771 durchgeführten Verkoppelung begann die Geschichte des modernen Hoisdorfs. Im Jahre 1857 wurde eine Schule eingerichtet. Mit der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen wurde Hoisdorf in den neuen Kreis Stormarn eingegliedert. Die Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 ordnete es dem Amtsbezirk Lütjensee zu. Im Jahre 1895 erfolgte der Anschluss an das Telefonnetz und 1913 erhielt der Ort Elektrizität. Im Jahre 1907 erhielt Hoisdorf einen Bahnhof an der Südstormarnschen Kreisbahn (1952 stillgelegt), was zusammen mit der Endstation der Hamburger U-Bahn in Großhansdorf die Attraktivität des Ortes erhöhte und nach dem Ersten Weltkrieg zu einer Bevölkerungssteigerung führte. Einen weiteren deutlichen Zuwachs bewirkten die Folgen des Zweiten Weltkriegs: Ausgebombte Hamburger und Heimatvertriebene aus den ehemals deutschen Ostgebieten siedelten sich im Dorf an. Im Jahre 1948 kam Hoisdorf zum Amt Lütjensee, nach dessen Auflösung 1972 zum Amt Siek. Verkehrsverbindungen: In noch nicht einmal 10 Minuten erreichen Sie die A1 Hamburg-Lübeck und die A21/B404 in Richtung Kiel-Trittau.


HINWEIS: Mit diesem Angebot bieten wir Ihnen diese Immobilie und zugleich unsere Dienste als Makler an. Wir bemühen uns um eine umfassende Information. Da wir uns dabei auf die Angaben des Verkäufers verlassen müssen, können wir keine Gewähr dafür übernehmen, dass alle Angebotsangaben richtig und vollständig sind. Unser Angebot erfolgt freibleibend. Einen Zwischenverkauf behalten wir uns vor. HORST GIBBESCH


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