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Haus zum Verkauf, 14797 Kloster Lehnin, Kietzstraße 10 | Mapio.net

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Haus zum Verkauf 115.000 675 m²
14797 Kloster Lehnin, Kietzstraße 10


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Die Käuferprovision beträgt 3,57% inkl. MwSt. und ist verdient und fällig mit Beurkundung des notariellen
Kaufvertrages. Wir haben einen provisionspflichtigen Maklervertrag mit dem Verkäufer in gleicher Höhe
geschlossen.

Baujahr: 1890
Geschoss: 1

Kleine Bauernkate aus dem 19. Jahrhundert mit geräumiger, zum Teil unterkellerten Scheune mit kleinem Wirtschaftsgebäude und Unterstand.

Die Bausubstanz ist sehr gut.

Der Korpus des Wohngebäudes besteht aus Ziegelmauersteinen.

Das Wohngebäude ist nicht unterkellert und das Dachgeschoss ist ausbaufähig.

Die Holzbalkendecke ist, wie auch der Dachstuhl ebenfalls in solidem Zustand.

Eine Gasheizung mit Heiztherme und Heizkörpern ist vorhanden.

Im Haus sind neuwertige doppelverglaste Kunststoff-Isolierfenster bereits eingebaut.

Grundsätzlich ist das Objekt für Käufer interessant, die Freude an einer Sanierung einer historischen Bauernkate bzw. eines Siedlerhauses haben und selbst Hand anlegen können.

Auch als Ferienhaus hervorragend geeignet.

Alle Medien (Telekommunikation, Strom, Gas, Frisch-und Abwasser) liegen im Haus und am Grundstück an.

Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Anfragen mit vollständigen Angaben (Name, Telefon, Adresse), beantworten.

Kietzstraße 10
14797 Kloster Lehnin

Michelsdorf liegt 3 km vom Ortsteil Lehnin in Richtung der Kreisstadt Belzig entfernt. Zu erreichen in 47 Min. mit dem Auto von Berlin über die A 115 und A 10, liegt im südlichen Teil des Gemeindegebiets von Kloster Lehnin. Es grenzt im Norden an Grebs und Nahmitz, im Osten an Lehnin (alle drei Orte sind Ortsteile der Gemeinde Kloster Lehnin), im Süden und Westen an Cammer und über eine kurze Distanz auch an Oberjünne (beide Orte sind Ortsteile der Gem. Planebruch, Amt Brück).
Das Dorf wurde 1193 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte einst dem Kloster Lehnin. Um den Namen, von dem man vermutet, dass er von einem Michel oder Michael stammt, rankt sich unter anderem folgende Sage: Nach der Überlieferung hat der Heilige Michael an der Stelle, wo nachfolgend das Dorf entstand, auf wundersame Weise einem Mönch aus dem Kloster Lehnin das Leben gerettet. Dieser war auf seinem Weg zum Kloster von einem schweren Frühlingsgewitter überrascht und dank der wundersamen Fügung nicht durch herabstürzende Äste erschlagen worden. Eine steinerne Dankestafel, die der Mönch an der Stelle seiner Rettung für den heiligen Michael errichtete, soll lange dort gestanden haben. So soll die entstehende kleine Ortschaft zu seinem Namen gekommen sein, ein Name, den auch die 1947 wieder eingeweihte alte Dorfkirche trägt (Michaelskirche).


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