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Haus zum Verkauf, 14797 Kloster Lehnin, Kietzstraße 10 | Mapio.net

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Haus zum Verkauf 98.000 675 m²
14797 Kloster Lehnin, Kietzstraße 10


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Die Käuferprovision beträgt pauschal € 5.000,00 inkl. MwSt. und ist verdient und fällig mit Beurkundung des notariellen Kaufvertrages

Baujahr: 1860
Geschoss: 1

Diese alte Bauernkate entstand voraussichtlich im 19. Jahrhundert um ca. 1860 oder auch früher.

Die Bausubstanz ist gut. Der Korpus des Wohngebäudes besteht aus Ziegelmauersteinen. Das Gebäude ist nicht unterkellert und das Dachgeschoss ist nicht ausgebaut. Die Holzbalkendecke ist, wie auch der Dachstuhl ebenfalls in solidem Zustand.

Der Wohnbereich im Erdgeschoss besteht aus einem Vorbau zum eigentlichen Hauseingang bzw. Flur, in dem sich ein sehr gut erhaltener Terrazzoboden befindet. Es existieren 3 Räume. 1 Wohnraum, 1 Schlafraum und ein Küchenraum. Der Anbau am Hausgiebel wurde ohne Baugenehmigung errichtet. Das Dach, welches noch Ausbaupotential bietet über eine Klappleiter in der Küche zu erreichen.

Eine Gasheizung (Gastherme) ist im Haus (Küche) vorhanden.
Im Wohnzimmer und im Bad sind Kunststoff-Isolierfenster (doppelverglast) eingebaut, die übrigen Fenster sind noch Originale Kastenfenster (einfach verglast).

Grundsätzlich ist das Objekt für Käufer interessant, die Freude an einer Sanierung einer historischen Bauernkate bzw. eines Siedlerhauses haben und selbst Hand anlegen können und wollen, oder die Gebäude weichen einem tollen Neubau auf diesem schönen Eckgrundstück.

Alle Medien (Telekommunikation, Strom, Gas, Frisch-und Abwasser) liegen an.

HINWEIS: Die Originaldeckenhöhe im Innern der Kate liegt bei ca. 2 bis 2,15 m.

Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Anfragen mit vollständigen Angaben (Name, Telefon, Adresse), beantworten.

Kietzstraße 10
14797 Kloster Lehnin

Michelsdorf liegt 3 km vom Ortsteil Lehnin in Richtung der Kreisstadt Belzig entfernt. Zu erreichen in 47 Min. mit dem Auto von Berlin über die A 115 und A 10, liegt im südlichen Teil des Gemeindegebiets von Kloster Lehnin. Es grenzt im Norden an Grebs und Nahmitz, im Osten an Lehnin (alle drei Orte sind Ortsteile der Gemeinde Kloster Lehnin), im Süden und Westen an Cammer und über eine kurze Distanz auch an Oberjünne (beide Orte sind Ortsteile der Gem. Planebruch, Amt Brück).
Das Dorf wurde 1193 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte einst dem Kloster Lehnin. Um den Namen, von dem man vermutet, dass er von einem Michel oder Michael stammt, rankt sich unter anderem folgende Sage: Nach der Überlieferung hat der Heilige Michael an der Stelle, wo nachfolgend das Dorf entstand, auf wundersame Weise einem Mönch aus dem Kloster Lehnin das Leben gerettet. Dieser war auf seinem Weg zum Kloster von einem schweren Frühlingsgewitter überrascht und dank der wundersamen Fügung nicht durch herabstürzende Äste erschlagen worden. Eine steinerne Dankestafel, die der Mönch an der Stelle seiner Rettung für den heiligen Michael errichtete, soll lange dort gestanden haben. So soll die entstehende kleine Ortschaft zu seinem Namen gekommen sein, ein Name, den auch die 1947 wieder eingeweihte alte Dorfkirche trägt (Michaelskirche).


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