Lassen Sie sich von der majestätischen Jugendstil-Bauweise des späten feudalen Zeitalters verzaubern!
Kostbare Verzierungen wie Bleiglas-Mosaik-Fenster, Wand-Holzvertäfelungen, hohe Decken, StuckVerzierungen, Echtholz-Kassettentüren mit Kassettenzargen, Terrazzo-Mosaik-Böden, Fischgrätparkett, Gewölbe, Holzschnitzereien und kunstvoll geschmiedete Treppengeländer sind nur ein paar wenige Highlights der atemberaubenden Ausstattung aus der glanzvollen königlichen Wirkzeit.
Das 1901 als königliches Amtsgericht errichtete denkmalgeschützte Gebäudeensemble (A & B) wurde im Jahr 1971 für die Nutzung als Hochschule um ein weiteres Gebäude (M) für Studentenappartements erweitert.
Gebäude A und M wurden bis 2016 fortwährend genutzt. Zu den Investitionen der letzten Jahren gehören u.a. Ausstattungen, wie Büroleitungskanäle in nahezu jedem Raum, Fenster, Alarmanlage, Serverschränke, Heizungsanlage, Elektrik- und Leitungserneuerung, Dacheindeckung, Fassade, Brandschutz u.v.a.m. Großer Wert wurde auf die detailgetreue Erhaltung und Pflege bauzeitlicher Zierelemente gelegt. Alle Gebäude verfügen über intakte Wasser-, Wärme- und Warmwasser- sowie Stromversorgung.
Nach kosmetischer Renovierung der einzelnen Räume, können die aktuell leer stehenden Gebäude kurzfristig in Betrieb genommen werden. Im Gebäude B ist eine Innensanierung sinnvoll (Türen, Elektrik auf den Etagen, Böden, Wand- und Decken).
Das Grundstück ist eingezäunt, hat zwei befestigte Zufahrten, zahlreiche Stellflächen und einen Carport. Lage im Innenbereich gem. § 34 BauGB.