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Haus zu vermieten, 26123 Oldenburg | Mapio.net
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Straßenansicht

Haus zu vermieten 890 120 m²
26123 Oldenburg
bisheriger Preis 945


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In herrlicher zentraler Lage von Oldenburg, im Stadtteil Donnerschwee, bieten wir Ihnen diese Doppelhaushälfte zur Miete an. Mit einer Größe von ca. 120 m² haben Sie hier ausreichend Platz um sich zu entfalten. Im Erdgeschoss bietet Ihnen diese Wohnung ein Wohnzimmer mit angrenzendem Esszimmer, eine Küche, ein Bad und ein zusätzliches Duschbad. Auch ein Arbeitszimmer ist im Erdgeschoss vorhanden. Im Dachgeschoss stehen Ihnen drei Schlafzimmer und ein WC zur Nutzung bereit. Insgesamt wurde das Gebäude in den vergangenen Jahren umfangreich energetisch modernisiert. Neben dem Wohnraum steht Ihnen auch ein kleiner Garten mit Terrasse zur Verfügung. Eine zusätzliche überdachte Terrasse und ein Fahrradraum sind ebenfalls vorhanden. Im vorderen Teil des Wohnhauses (Altbau) befindet sich im Dachgeschoss eine kleine separat vermietete Wohnung.


Grundstück:
Ein kleiner Garten mit Terrasse steht zur Verfügung.

Versorgung:
Sämtliche Versorgungsleitungen wie Gas, Strom, Wasser und Telefon sind vorhanden. Die Entsorgung erfolgt über die örtliche Kanalisation.


Der unverwechselbare Charme der alten Residenz der Grafen und Herzöge von Oldenburg verbindet sich in der gemütlichen Großstadt im Nordwesten mit der aufgeschlossenen Atmosphäre einer selbstbewussten Universitätsstadt. Besucher merken schnell: Oldenburg ist eine Stadt, die ihre Tradition ungekünstelt pflegt und ihre städtebauliche Entwicklung stets an menschlichen Maßstäben orientierte. Oldenburg hat heute rund 160.000 Einwohner.

Bereits im 11. Jahrhundert entstand an einem Flussübergang der Hunte eine Burg, 1108 erstmals als "Aldenburg" urkundlich erwähnt, in deren Schutz sich ein Dorf ansiedelte. 1345 erhielt der Ort Stadtrecht. Eine Blütezeit erlebte die Stadt zwischen 1603 und 1667, als Graf Anton Günter sein friedliches Regiment ausübte, wodurch die Stadt von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont blieb und wirtschaftlich wie kulturell prosperierte. Die heute so prägende klassizistische Architektur entstand Ende des 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Stadt von der Festung zum offenen Herzogsitz umgestaltet wurde.

Verschiedene Gebäude aus der Vergangenheit Oldenburgs lassen sich auf einem Spaziergang entdecken, so das herzogliche Schloß (heute Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte; Kunst des 20. Jahrhunderts) oder der Lappan, ein Backsteinturm von 1467/1468 und Wahrzeichen der Stadt. In der fußläufigen Innenstadt finden sich neben Geschäften aller Art auch zahlreiche Restaurants und beliebte Szenekneipen. Wer sich für einen Museumsbesuch interessiert, sollte sich das Stadtmuseum mit seinen Sammlungen zu bürgerlicher Wohnkultur und Volkskunst vornehmen.


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