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Haus zum Verkauf, 66538 Neunkirchen | Mapio.net
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Haus zum Verkauf 275.000 322 m²
66538 Neunkirchen


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Hier bieten wir Ihnen eine Immobilie mit Historischem Flair an.
Es gibt hier 3 Wohneinheiten die alle vermietet sind.
Die Dachgeschosswohnung wurde erst 2018 komplett renoviert.

Jede Wohnung wird mit dem Energieversorger direkt abgerechnet.
Im Erdgeschoss gibt es noch eine kleine Gewerbeeinheit die von einer Luxemburger Gesellschaft dauerhaft angemietet ist. Hier gibt es eine dauerhafte Mietgarantie.

Bilder von den Wohnungen konnten aus Gründen der Privatshäre nicht eingestellt werden.

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Stichworte:
Anzahl der Schlafzimmer: 4, Anzahl der Badezimmer: 3, Anzahl Balkone: 1, Anzahl Terrassen: 1, 2 Etagen


Neunkirchen ist eine saarländische Kreisstadt an der Blies, etwa 20 km nordöstlich der Landeshauptstadt Saarbrücken gelegen. Mit rund 48.000 Einwohnern ist Neunkirchen nach Saarbrücken die zweitgrößte Stadt des Saarlandes.

Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde im Stadtteil Heinitz auf dem Riedberg im Flöz Tauentzien Kännelkohle/Gagat abgebaut, so in der Hallstattzeit (700-450 v. Chr.) und Römerzeit (3. Jhd. n. Chr.). Dieser deutschlandweit älteste Steinkohlebergbau ist heute noch an einem Pingenzug und dem Gedenkstein "An der Keltengrube" unweit der Straße von Elversberg nach Heinitz erkennbar. Der Stadtteil Wiebelskirchen wurde im Jahr 765 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Wiebelskirchen ist damit im Saarland die älteste nachgewiesene christliche Ortsbezeichnung. Die erste urkundliche Nennung Neunkirchens stammt aus dem Jahre 1281. Fast das gesamte Stadtgebiet gehörte zum Fürstentum Nassau-Saarbrücken. Das Fürstenhaus errichtete in der waldreichen Gegend nacheinander zwei Schlösser, die heute verschwunden sind. Das ab 1575 errichtete Renaissanceschloss am Oberen Markt wurde 1752 abgetragen; der im gleichen Jahr begonnene Neubau Schloss Jägersberg wurde während der Koalitionskriege ruiniert.
Eisengießer-Denkmal am Hüttenberg

1593 wurde im Bliestal das Neunkircher Eisenwerk errichtet, das die Geschicke des Ortes maßgeblich prägte. Johann Wolfgang von Goethe, der 1770 Neunkirchen als Student bereiste, beschreibt in Dichtung und Wahrheit die malerische Lage des Ortes, das Schloss Jägersberg und die Eisenverhüttung.

Die Industrialisierung Neunkirchens war eng verbunden mit der Montanunternehmerfamilie Stumm. Am 22. März 1806 übernahmen die Gebrüder Stumm das Neunkircher Eisenwerk. In der Frühzeit der Industrialisierung wurden ab 1820 durch die Grube König Steinkohlevorkommen erschlossen, die gemeinsam mit den im nahen Lothringen gefundenen Eisenerzen (Minette) zur Entstehung einer bedeutenden Eisenindustrie am Standort Neunkirchen führten.


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