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2-Zimmer Wohnung zum Verkauf, 81543 München, Untergiesing | Mapio.net
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1 -- Vermietete, zentrale und sehr gepflegte Eigentumswhg. ideal als Kapitalanlage i. Mchn.-Untergiesing

2-Zimmer Wohnung zum Verkauf 239.500 46 m²
81543 München, Untergiesing


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Zum Verkauf steht eine 46 qm große Eigentumswohnung im Hochparterre einer 5stöckigen Anlage. Der Balkon geht zum ruhigen Innenhof. Die aktuellen Mieteinnahmen betragen 469€ zzgl. 171€ Nebenkosten monatlich. Die letzte Mieterhöhung erfolgte vor 5 Jahren. Die Mieterin pflegt die Wohnung sehr und würde gerne weiterhin dort wohnen bleiben. Der Erbpachtzins beträgt 106€ pro Monat. Der Erbpachtvertrag läuft im Jahre 2061 aus. Das monatliche Hausgeld für 2020 beträgt aktuell 329€ monatlich.


Untergiesing-Harlaching ist der Stadtbezirk 18 der bayerischen Landeshauptstadt München. Die einst klar gezogenen sozialen Grenzen zwischen Alt-Harlaching mit großbürgerlichen Schichten, Neuharlaching mit unteren und mittleren Sozialschichten sowie Untergiesing als klassischem Arbeiterviertel verlieren zusehends an Kontur. Insgesamt hat der Bezirk eine hohe Zahl qualifizierter Erwerbstätiger aufzuweisen. Die Altersverteilung deutet auf eine drohende Überalterung hin. Untergiesing Der Stadtteil Untergiesing wird im Nordwesten vom östlichen Isarufer und dem Stadtbezirk Au-Haidhausen entlang der Humboldtstraße begrenzt. Gen Nordosten und Osten führt die Grenze zum Stadtbezirk Obergiesing-Fasangarten den Giesinger Berg und die Martin-Luther-Straße entlang, um dann Richtung Südosten entlang der Tegernseer Landstraße bis zum St.-Quirin-Platz zu führen. Dort macht die Bezirksgrenze einen Knick entlang der Soyerhofstraße, um dann am Mangfallplatz über die Peter-Auzinger-Straße wieder in die Tegernseer Landstraße überzugehen. Beim Übergang der Tegernseer Landstraße in die A 995 verläuft die Grenze weiter Richtung Südwesten, entlang der Nordkante des Perlacher Forstes. An der Eichthalstraße geht Untergiesing in Harlaching über. Geschichte Untergiesing Historischer Blick auf die Anhöhe Giesing und den Auer Mühlbach Auer Mühlbach heute Untergiesing entstand im Gegensatz zu Obergiesing zum größten Teil erst im 19. und 20. Jahrhundert. Vorher war seit dem 15. Jahrhundert nur der Auwald, die Lohe, besiedelt, außerdem gab es einzelne Bauwerke, vor allem Mühlen, entlang des Auer Mühlbachs. Die älteste schriftlich belegte Mühle war die Bäcker-Kunstmühle unterhalb des heutigen Grünwalder Stadions an der Stelle des heutigen Kraftwerks Bäckermühle, die 957 erstmals in einer Urkunde erwähnt wurde, in welcher der Edle Wolftregil die Mühle zu Kiesingenum (Giesing) samt dazugehörigen Grundbesitz dem Bischof von Freising übertrug. Bis zur Neugliederung der Münchner Stadtbezirke von 1909 waren Unter- und Obergiesing eine Einheit und bildeten die Landgemeinde Giesing. Zuvor war der Name Untergiesing für die Siedlung unterhalb des Nockherbergs gebräuchlich, die vor der Eingemeindung nach München zur Gemeinde Au gehört hat. Die für Untergiesing früher charakteristischen kleinen Herbergen (Arbeiterwohnungen) finden sich vereinzelt noch in der Pilgersheimer Straße, benannt nach dem 1784 vom Hofbankier Franz Anton Pilgram erbauten Schlösschen Pilgramsheim. Hier befand sich auch die Mayersche Lederfabrik. 1808 gegründet und 1930 abgebrochen, war sie der erste industrielle Großbetrieb Giesings. Heute liegt dort die 1930/31 im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaute Wohnsiedlung der Münchner Siedlungsbau. Markt Als Wochenmarkt wird in der Regel mittwochs zwischen 14 und 18 Uhr am Mangfallplatz ein Bauernmarkt abgehalten, donnerstags zwischen 13 und 18 Uhr ein Wochenmarkt am Hans-Mielich-Platz.


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